Team

Team Leader

Prof. Alexandre Roulin

Portfolio


Ich habe 1999 an der Universität Bern promoviert. Nach einem Postdoktorat an den Universitäten Cambridge (England) und Montpellier (Frankreich) erhielt ich eine Förderungsprofessur des Schweizerischen Nationalfonds der Universität Lausanne in der Schweiz und wurde 2008 als ausserordentlicher Professor und 2016 an derselben Universität als ordentlicher Professor eingestellt.


Ich interessiere mich für alle Aspekte der Evolutionsbiologie. Im Zusammenhang mit meinen Forschungen zur Schleiereule untersuchte ich Reproduktionsbiologie, soziales Verhalten, Ökophysiologie, Populationsdynamik, Populationsgenetik, Genomik und Naturschutzbiologie dieser faszinierenden Tiere. Auf der Grundlage dieses breit angelegten Studienfelds verfasste ich eine Monographie über diese Eulenart, die 2020 bei Cambridge University Press veröffentlicht wurde (französische und deutsche Übersetzungen erscheinen 2021). Meine bevorzugten Forschungsgebiete sind die Entwicklung, Aufrechterhaltung und Anpassungsfunktion des Farbpolymorphismus auf der Basis von Melaninpigmenten sowie das soziale Verhalten von Geschwistern.

Post Docs

Dr. Paolo Becciu

Grundsätzlich konzentrieren sich meine wissenschaftlichen Interessen darauf, wie externe Faktoren – zum Beispiel atmosphärische und geografische Bedingungen sowie das Verhalten und der Gesundheitszustand von Partnervögeln – die Bewegungen und Entscheidungen von Vögeln auf verschiedenen räumlichen und zeitlichen Ebenen beeinflussen, von der Nahrungssuche bis zur Wanderung über mehrere Tausend Kilometer. Kürzlich habe ich ein Postdoktorat innerhalb dieser Gruppe begonnen, um an mehreren Projekten mit zuvor gesammelten Bewegungsdaten von Schleiereulen zu arbeiten. Insbesondere untersuche ich, wie Fortpflanzungsparameter, Farbpolymorphismus und Partner ein eher seltenes, aber immer häufiger beobachtetes Erkundungsverhalten bei den Weibchen während ihrer ersten Brut beeinflussen können. Promoviert habe ich an der Universität von Haifa (Israel) und dort die Auswirkungen der Umweltbedingungen auf die täglichen Wanderungsbewegungen von grossen Vögeln im Luftraum über Israel, der Türkei und Italien untersucht. Mein Bachelor- und Masterstudium schloss ich an der Universität La Sapienza in Rom bzw. an der Universität Turin ab.

Dr. Anne-Lyse Ducrest

Nach meiner Tätigkeit als medizinische Laborassistentin habe ich zunächst Biochemie und Molekularbiologie an der Universität Bern studiert und anschliessend meine Doktorarbeit in Molekularbiologie am ISREC (Schweizerisches Institut für experimentelle Krebsforschung) geschrieben. Ich interessierte mich für evolutionäre Aspekte der Biologie und schloss mich dann dieser Forschungsgruppe an. Hier untersuche ich die Gene, die für die Regulation der Melaninfärbung verantwortlich sind, sowie ihre möglichen Verbindungen zu anderen Merkmalen von Schleiereulen. Parallel dazu leite ich die molekularbiologischen Labore des Instituts für Ökologie und Evolution.

PhD students

Laurie Ançay

Nach meinem Bachelor in Biologie an der Universität Lausanne entschied ich mich für ein Masterstudium in Verhalten, Evolution und Naturschutz, das ich im Februar 2019 abschloss. Anschliessend begann ich in dieser Gruppe mit der Arbeit an meiner Dissertation. Ich untersuche insbesondere die Beziehungen zwischen Farbpolymorphismus, Bürzeldrüsensekreten und der mikrobiellen Fauna auf den Federn der Schleiereule.

Diana da Silva Ferreira

Meinen Masterabschluss in Biodiversität und genetischen Ressourcen legte ich 2015 an der Universität von Porto (Portugal) ab. 2016 absolvierte ich ein Praktikum in Deutschland und 2017 erhielt ich ein Promotionsstipendium an der Fakultät für Biologie und Medizin der Universität Lausanne (Schweiz) in der Forschungsgruppe von Luca Fumagalli. Derzeit arbeite ich mit den Daten der Schleiereulen-Forschungsgruppe. In meinem Doktoratsprojekt konzentriere ich mich darauf, die Rolle der Gene besser zu verstehen, die an der adaptiven Immunität beteiligt sind, genauer gesagt die Rolle des Haupthistokompatibilitätskomplexes (MHC), sowie auf die lebensgeschichtlichen Merkmale der Schleiereule (Tyto alba) wie Fortpflanzungserfolg, Überleben und Präferenzen bezüglich des Fortpflanzungspartners.

Estelle Milliet

Nach meinem Bachelor in Biologie an der Universität Lausanne beschloss ich, mein Studium mit einem Master in Ökologie fortzusetzen. Mein Masterprojekt führte ich in der Gruppe von Alexandre Roulin durch, der seit vielen Jahren mit landwirtschaftlichen Betrieben zusammenarbeitet und Nistkästen für Schleiereulen auf den Höfen installiert. Anschliessend begann ich mit meiner Doktorarbeit über diese Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Landwirtschaft und die Beziehung zwischen den beiden Bereichen. Diese Arbeit wird zusätzlich von Professor Fabrizio Butera betreut, einem Sozialpsychologen der Universität Lausanne.

Kim Schalcher

Ich komme aus Morges und habe Biologie an der Universität Lausanne studiert. 2017 schloss ich in dieser Gruppe meinen BEC-Masterstudiengang (Verhalten, Evolution, Naturschutz) mit der Untersuchung der Habitatauswahl bei der Schleiereule ab. Seitdem arbeite weiterhin in der Gruppe, zuerst 2017 als Feldassistent, seit 2018 dann als Doktorand. In diesem Zusammenhang studiere ich die Bewegungsökologie bei der Schleiereule. Meine Forschungen konzentrieren sich darauf, wie diese Eulen ihre Jagdstrategien an die Umweltbedingungen anpassen. Mit Hilfe von Bio-Loggern (Beschleunigungsmesser, GPS, Drucksensoren) untersuche ich Aspekte des Flugverhaltens, der Raumnutzung und der Energie, um mehr über die optimalen Nahrungsstrategien bei Schleiereulen zu herauszufinden.

Maël Theubet

Seit meinem Bachelor in Psychologie, Pädagogik und Sprachwissenschaft an der Universität Neuchâtel interessiere ich mich für Tierdarstellungen. Anschliessend absolvierte ich einen Master in Kognitionswissenschaften an der gleichen Universität, wo ich mich für die evolutionären und entwicklungsbedingten Ursprünge des Verständnisses des Todes interessierte. Im Jahr 2021 kam ich an die Universität Lausanne, um meine Forschungen im Bereich der Kognition im Zusammenhang mit der biologischen Welt fortzusetzen. Während meiner Doktorarbeit, die gemeinsam von Professorin Christine Mohr und Professor Alexandre Roulin betreut wird, möchte ich verstehen, wie sich unsere Vorstellungen über Eulen und Fledermäuse auf Naturschutzprojekte auswirken können.

Alexandros Topaloudis

Ich bin nach Lausanne gezogen, um ein BEC-Masterstudium (Verhalten, Evolution, Naturschutz) aufzunehmen. Meine Masterarbeit zum Thema „Genetik von Inselpopulationen bei der Schleiereule“ schrieb ich bei Prof. Dr. Jérôme Goudet und arbeitete anschliessend ein weiteres Jahr an diesem Projekt. Derzeit promoviere ich bei Prof. Jérôme Goudet und Prof. Alexandre Roulin über die Genomik und die quantitative Genetik der Schweizer Schleiereulenpopulation. Mein Ziel ist es, mehr über die Mechanismen zu erfahren, über die die DNA den Phänotyp dieser nachtaktiven Jäger beeinflusst.

Techniker

Morgane Calvani

Ich habe meinen Bachelor in Biologie an der Universität von Nizza begonnen, dann bin ich in die Schweiz gezogen, um die letzten zwei Jahre an der Universität Genf zu absolvieren. Ich setzte mein Studium mit dem Master in Behaviour, Evolution and Conservation an der Universität Lausanne fort, indem ich ein Masterprojekt in der Gruppe von Prof. Alexandre Roulin durchführte. Dieses Projekt bestand darin, den Einfluss der Umwelt auf die Flugstrategien der Schleiereule zu untersuchen. Seit März 2021 bin ich in der Gruppe als Feldassistentin tätig und kümmere mich hauptsächlich um die Organisation der Datenerhebung im Feld und nehme aktiv daran teil.

Céline Simon

Während meiner Universitätsausbildung (Master in Parasitärer Ökologie und Gesundheitsbiologie, UM2, Frankreich) entwickelte ich ein grosses Interesse an der Forschung im Labor. 2009 trat ich der Gruppe als Laborassistentin bei und arbeite seitdem mit viel Freude in diesem enthusiastischen Team. Meine Arbeit besteht hauptsächlich darin, mithilfe verschiedener molekularbiologischer Techniken die von der Gruppe aufgeworfenen Fragen zur Evolution zu beantworten.

Luca Soutter

Meine Hauptinteressen bestehen darin, die Welt um uns herum zu kennen und zu verstehen. Aus diesem Grund habe ich ein Biologiestudium an der Universität Lausanne begonnen. Nach meinem Bachelorabschluss habe ich mich für ein Masterstudium entschieden, das mit Ökologie, Verhalten und Evolution zu tun hat. Parallel zu meinem Studium entwickelte ich ein Interesse an Fledermäusen und der Nachtwelt. Im Anschluss an meine Masterarbeit schloss ich mich der Gruppe von Alexandre Roulin als Feldassistent an, um an der Schleiereule zu arbeiten. Diese teilt diese Nachtwelt mit den Fledermäusen, was auch meine Neugierde weckt. Mein Ziel ist es daher, alles zu planen und zu organisieren, was mit den Feldausflügen zur Datenerhebung über diese Art zusammenhängt. Ich freue mich darauf, mein Wissen zu erweitern, diese Art, die noch immer kryptisch ist, zu verstehen und zu studieren.

Wissenschaftskommunikation

Master students

Clara Deillon, Gaëlle Florent, Anna Grangier-Bijou, Alexandre Roland


Mitarbeiter der Schweizerischen Vogelwarte


Roxane Allemann

Nach meinem Bachelor-Abschluss in Biologie an der Universität Lausanne im Jahr 2019 wandte ich mich einem Master-Studium in Behaviour, Evolution and Conservation zu, bei dem ich die Auswirkungen der globalen Erwärmung auf die Fortpflanzung von Schleiereulen untersuchen konnte. Mit dem Abschluss meines Masterstudiums im Februar 2021 bin ich nun im Team der Schweizerischen Vogelwarte als Feldleiter tätig, wo ich aktiv an der Datenerhebung für das Schleiereulenprojekt mitwirke.

Dr. Bettina Almasi

Meine Faszination für die Natur und deren Prozesse hat mich zum Studium der Biologie an der Universität Freiburg und Zürich motiviert. Nach meinem Diplom in Zoologie arbeitete ich zum Thema Auswirkungen von Stress auf die Schleiereule und erhielt im Jahr 2008 den Doktortitel der Universität Zürich für diese Arbeit. Danach arbeitete ich zuerst als Post-Doc und seit 2015 als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Schweizerischen Vogelwarte.


Die Schleiereule profitiert von der offenen Kulturlandschaft und von den Nistgelegenheiten in landwirtschaftlichen Gebäuden. Dennoch hat die Intensivierung der Landwirtschaft in den letzten Jahren auch der Schleiereule zugesetzt. In meiner Forschung über die Schleiereule versuche ich zu verstehen, wie sich Umweltbedingungen, landwirtschaftliche Bewirtschaftung und Störungen auf das Verhalten, den Bruterfolg und das Überleben auswirken. Dazu schaue ich mir den ganzen Jahreszyklus der Schleiereule an, um herauszufinden, was die detaillierten Lebensraumansprüche sind, wie die Schleiereule durch den Winter kommt und was strenge Winter und Nahrungsknappheit für Auswirkungen auf das Überleben und den kommenden Bruterfolg haben.

Roman Bühler

Während meines Bachelor- und Masterstudiums in Ökologie und Naturschutz an der Universität Bern habe ich meine Leidenschaft für Vögel entdeckt. Neben meinem allgemeinen Interesse für Vögel versuche ich derzeit, das Verhalten und die Ökologie von Schleiereulen während des Winters zu beleuchten, eine schwierige Zeit für diesen nicht sehr an die Kälte angepassten Greifvogel.  Ich mache meine Doktorarbeit in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Vogelwarte.

Lara de Gianni

Nach meinem Bachelor-Abschluss in Natural Systems an der Universität Neuchâtel entschied ich mich, mein Studium mit einem Master in Biologie fortzusetzen. Seit Februar 2020 arbeite ich mit dem Team der Schweizerischen Vogelwarte und der Universität Lausanne zusammen, um Daten für das Projekt "Schleiereule" zu sammeln. Seit Januar 2021 bin ich Feldassistentin und kümmere mich um die Feldorganisation und das "Smart nestboxes"-Projekt, helfe immer wieder beim Monitoring von Kleinsäugern und der Kartierung des Schleiereulen-Winterquartiers.

Nicolas Sironi

Nachdem ich 2018 einen Master in Verhalten, Evolution und Naturschutz an der Universität Lausanne erhalten hatte, wurde ich vom Schweizerische Vogelwarte als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Feldassistent für das gemeinsame Projekt mit der Roulin-Gruppe über die Schleiereule eingestellt. Während zwei Jahren war ich für die Organisation der Feldarbeit des Vogelwarte Team und bestimmter Teile des Projekts verantwortlich, wie z. B. die Habitatkartierung, die Experimente mit Sitzstangen und die Überwachung von Mikrosäugerpopulationen. Seit 2019 bin ich für die Überwachung und Entwicklung des Octanis-Projekts verantwortlich.

Franziska Wolf

Masterstudentin Universität Zürich

Damien Zurkinden

Nachdem ich meinen Bachelor in Naturmanagement bei hepia erhalten hatte, schloss ich ihn mit einem Master in Natürlicher Ressourcen Management ab. Während meines Studiums habe ich mich auf ökologisches Monitoring spezialisiert und so konnte ich das Projekt "Schleiereule" des Schweizerischen Vogelwarte als Verantwortlichen für der klein Säuger Monitoring integrieren. Ich bin auch der Feldkoordinator für die Kartierung des Winterlebensraums und der Fangzeit von Schleiereulen.

Vorheriges Gruppenmitglied


Post Docs


Pauline Ducouret (2019—2020) ; Paul Béziers (2018—2020) ; Andrea Romano (2017—2020) ; Julien Gasparini (2005—2008) « Maître de conférence » in Paris (2008—2017) and Professor (2017—) ; Amélie Dreiss (2008—2014 ; 2015—2017); Laura Gangoso (2008—2010); Pauline Charruau (2015); Madeleine Scriba (2015); Carolina Massa (2015); Karin Löw (2013—2020); Luis San-Jose Garcia (2014—2017).


PhD Students


Ana Paula Machado (2016—2021); Robin Séchaud (2016—2021); Vera Uva (2015—2020); Pauline Ducouret (2014—2019); Arnaud Gaigher (2013-2018) (Co-supervision with Dr. Luca Fumagalli) ; Valérie Ducret (2013—2017); Benjamin Homberger (2011—2014) University of Zurich (Co-supervision with Dr. Lukas Jenni) ; Madeleine Scriba (2012—2013) ; Paul Béziers (2012—2017) ; Sylvain Antoniazza (2008—2013) (Co-supervision with Prof. Jérôme Goudet) ; Charlène Ruppli (2008—2012) ; Guillaume Emaresi (2007—2012) ; Valentijn van den Brink (2008—2012) ; Romain Piault (2004—2008) ; Reto Burri (2005—2010) (Co-supervision with Dr. Luca Fumagalli) ; Bettina Almasi (2004—2008) University of Zurich (Co-supervision with Dr. Lukas Jenni) ; Pierre Bize (2000—2003) University of Bern (Co-supervision with Prof. Heinz Richner).


Schweizer Master Students


Pierre Bize (1998), Paul Monnerat (1999), Mathias Ritschard (2004), Isabelle Py (2004), Alan Juilland (2004), Aurélie Klopfenstein (2006), Caroline Jeanneret (2006), Arnaud Baylon (2006), Kim Stier (2007), Antoine Stocker (2007), Candice Yvon (2007), Sylvain Antoniazza (2008), Céline Fioravanti (2008), Sabrina Joye (2010), Vassilissa Dolivo (2010), Caroline Sonnay (2010), Caroline Frey (2010), Céline Waldvogel (2010), Alia Mafli (2010), Ester Luzio (2011), Esther Gonzales (2011), Frédéric Oberli (2011), Marco Calgagno (2011), Sarah Bates (2012), Raphaelle Flint (2012), Adrian Moriette (2012), Alexandre Chausson (2012), Stéphanie Rochat (2012), Philippe Chatelain (2012), Sébastien Stucki (2012), Estelle Ifrid (2013), Olivier Darbellay (2013), Baudouin des Monstiers (2014), Alice Delarbre (2014), Vanessa Formenti (2015), Karine Vincent (2015), Eva Meyrier (2015), Robin Séchaud (2015), Christophe Sahli (2016), Kim Schalcher (2016), Estelle Mayor (2017), Steve Zurkinden (2017), Céline Plancherel (2017), Jenny Panziera (2017), Raphaël Sartori (2017), Laurie Ançay (2018), Arianna Rusca (2018), Giulia Perroud (2018), Nathan Külling (2018), Sara Ravn (2019), Marie Froehly (2019), Anne-Caroline Heintz (2019), Nathan Gellé (2019), Roxane Allemann (2020), Morgane Calvani (2020), Lisa Hulaas (2020), Nathan Gellé (2020).


Französische Master Students


Thomas Letuppe (M2 2008, Univ Rennes); Marine Battesti (M1 2009, Univ Rennes); Hélène Audusseau (M1 2009, Univ Dijon); Alexis Marcadet (M1 2009, Univ Pierre et Marie Curie); Anaïs Edme (M2 2010, Univ Poitiers); Arnaud Da Silva (M1 2010 and M2 2010, Univ Dijon); Olympe Arévalo (M1 2010, Univ Dijon); Marie Foulon (M1 2011, Univ Paris Sud); Mélissa Noll (M2 2011, Univ Dijon); Aurélie Laurent (M1 2011 Univ Dijon); Zoé Demaizière (M2 2012 Univ Dijon); Aurélie Vermunt (M2 2012 Univ Dijon); Héloïse Théro (M1 2012, Ecole Normale Supérieure Paris); Anaïs Edmé (M2 2012 Univ Poitiers); Pauline Ducouret (M2 2013 Sciences et Technologies du Vivant et de l’Environnement AgroParisTech, MNHN, ENS Paris); Lorine Dijoux (M2 2013 Univ Poitiers); Florian Chevalier (M2 2013, Univ Dijon); Nicolas Villain (M2 2013 Agroscope Agrocampus-Ouest Paris); Mélanie Dugas (M1 2014 Univ Dijon); Florence Gaime (M2 2014 Univ Saint-Etienne); Virginie Rossier (M2 2014 Paris 13); Lucile Hernandez (M2 2014 Univ Dijon); Emy Guilbaut (M2 2015 Univ Montpellier II); Tiphaine Quetel (M2 2015 Univ Strasbourg); Justin Dessonet (M2 2015 Univ Dijon); Charlène Gémard (M2 2015 Univ Angers); Clarisse Judes (M2 2015 Univ Paris-Sud); Anastasia Questiaux (M2 2015 Univ Dijon); Kathleen Salin (M2 2016 Univ Tours); Maryline Gaillard (M2 2016 Univ Dijon; Lisa Poncet (DUT Génie Biologie option Génie de l’Environnement 2016 Univ Jean Monnet Saint-Etienne); Aymeric Oliveira-Xavier (M2 2016 Univ François-Rabelais Tours; Auréline Forestier (M2 2017 Univ François-Rabelais Tours); Jessica Jamet (M2 2017 Univ Dijon); Manon Bincteux (M2 2018, Univ Toulouse), Nicolas Moulin (M2 2019, Univ Montpellier), Thomas Laurent (M2 2019, Univ Poitier), Maureen Konrad (M1 2019, Univ Lyon).


Techniker


Laura Clément —  Feldassistent (2012-2013), Baudoin Des Monstiers Merinville — Feldassistent (2014), Robin Séchaud — Feldassistent (2015), Charlène Gémard — Feldassistent (2016), Margherita Corti — PhD (2016-2017),  Isabelle Henry — Data manager (2017-2019), Kim Schalcher — Feldassistent (2017), Steve Zurkinden — Feldassistent (2018), Nathan Külling — Feldassistent (2019), Anne-Caroline Heintz — Feldassistent (2020), Loïc Brun — Labortechniker (2021), Céline Plancherel — Science communicator (2019-2021